Wenn „Bäni“ Häfliger frühmorgens um 6 Uhr im Hirschpark auftaucht, ist es vorbei mit der Ruhe. Dann wird geschnattert, gegackert und gemeckert. Für einmal hat Taglöhner Weber den Fütterungsjob übernommen.

Eine Büchse voll Haferflocken für die Zwergziegen.

Ein Ei gelegt.

Körner für die Hühner.

Schwimmkroketten für die Enten.

Frisches Gras für die Pommergänse.

Trockenes, gedörrtes Brot für die Hirschen. Wenn sie denn kommen.

Die Fasane werden beschriftet.

Pfau Hansi kurz bevor er das Weite sucht und abfliegt. Über das Parkgehege auf ein fremdes Dach im Schützenrain-Quartier.