Sieben, kontrollieren, abfüllen und abfüllen

Ein kleines Indianermädchen mit schwarzen Zöpfen und einer weissen Feder im Haar: Dieses Indianer-Logo gehört zu „Maya Popcorn“, die in der einstigen Käsereifabrik im Ettiswiler Ausserdorf produziert werden. In der Behindertenwerkstatt der Stiftung Brändi in Willisau werden die Köstlichkeiten ein letztes Mal gesiebt, kontrolliert, etikettiert und in Behälter abgefüllt. Taglöhner Weber half bei der Etikettierung mit. Es war eine Knochenbüez – aber eine prägende, schöne Erinnerung.

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3500 bis 4000 Becher Popcorn werden durchschnittlich Tag für Tag bearbeitet.

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Das  Indianermädchen mit den schwarzen Zöpfen und der weissen Feder wird aufgeklebt.

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Genaues Schaffen und hohe Konzentration ist nötig.

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Taglöhner Weber gibt sein Bestes.

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