Küfern ist eine körperliche Arbeit. Schon nach wenigen Minuten mit Hammer und Setzer gerät der Taglöhner ins Schwitzen. Wer sich – wie Stefan Hodel und Roman Camenzind – die Arbeit gewohnt ist, lässt den schweren Hammer stundenlang auf den Setzer niederschnellen. Diesen Arbeitsschritt, also das Platzieren der Fassringe, nennt man „Abbinden“. Spätestens jetzt weiss der WB-Redaktor auch, weshalb im Roland Suppiger ganz zu Beginn einen Gehörschutz angeboten hat. Aber sehen (und hören) Sie selbst…
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