Zwischenhalt beim Klauenschneider – Zufälle gibts…

Er sitzt vor dem Stall, geniesst die Ruhe und den Schatten: Alfred Rösli (79), seit 1966 Bauer auf dem Hof „Waldacher“. Zudem ist er seit 1962 als Klauenschneider unterwegs, heute allerdings nur noch gelegentlich. Einst hatte er Kühe auf dem Gehöft, später Schweine. Heute weiden noch Pony Köbi und Pferd Cora.

Rösli kennt Journalist Bossart auf Anhieb, obwohl sie sich noch nie begegnet sind. „Am Modu a“ sei der „Gipfelstürmer“ der Sohn vom Schreiner Sepp aus Schötz, bemerkt Alfred Rösli. Und diesen kenne er bestens: „Ich habe in Sepps Garage zwischen 1962 und 1966 meinen VW-Chäfer gestellt. Zudem hat er unsere Küche umgebaut.“ Zufälle gibts…

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Alfred Rösli, „Waldacher“-Bauer und Klauenschneider.

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