
Ein tierischer Weg zum Gaumenschmaus
Was wäre ein Besuch auf dem Napf ohne die Degustation des berühmten Meringue…!? Den rund 40-minütigen Weg auf den Gipfel nehme ich für diesen Gaumenschmaus gerne unter die Füsse. Es geht vorbei an Schweinen, Hühnern, Hasen und Ziegen, über Wiesen mit vielen Grashüpfern und Schmetterlingen.
Ein Grashüpfer vor dem Absprung. Ein Schwein vor dem Gang in den Schatten.
Der Weg hat sich gelohnt. Doch zum Glück konnte ich mich durchringen und habe die „kleine“ Portion bestellt – zwar mit ordentlich Rahm und ein wenig Glace, aber bei weitem nicht so mastig wie die grosse Portion. Ansonsten hätte ich den Weg zurück ins Oberänzi wahrscheinlich in einer neuen Rekordzeit nicht hingelegt, sondern -gerollt.
Der steile letzte Teil des Aufstiegs zum Napf. Es geht vorbei an der Stächelegg.